Alfa Romeo 6C 1750 GS, 1930

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Hersteller

CMC

Artikelnummer

M-138

Maßstab

01:18

Status

beim Hersteller verfügbar

Limitierung

nein

Stückzahl
Debütjahr

2015

Debüt Preis

394 €

Zustand Modell

1-brandneu

Zustand Verpackung

1-brandneu

neues Modell mit allem Zubehör und neuer Box

Ursprünglicher Preis war: 453,00 €Aktueller Preis ist: 395,00 €.

Verfügbarkeit: 2 vorrätig

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Beschreibung

CMC Alfa Romeo 6C 1750 GS, 1930

Der faszinierendste und erfolgreichste Vertreter der Alfa-Romeo 6C 1750-Baureihe war der Gran Sport von 1930. Ein solches Kleinod der Automobilgeschichte steht im Alfa-Romeo Museum Storico in Arese / Italien und diente als Vorlage für unser High-End Modell der Superlative. Eingekleidet wurde der Spyder vom berühmten Karosserieschneider Zagato.

  • Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell als Rechtslenker aus 1.800 Teilen; davon allein 1.311 Teile in Metallausführung
  • Authentisch und maßstabsgetreu geformte Spyder-Karosserie des genialen Karosseriebauers Zagato
  • Fahrzeugrahmen als Metallkonstruktion
  • Hochdetaillierter 6-Zylinder-Reihenmotor mit stirnseitig montiertem Roots-Kompressor sowie allen weiteren Anbauaggregaten und kompletter Leitungsverlegung-/Verkabelung
  • Markant gestaltete Frontpartie mit der berühmten 3-fachen Scheinwerfer-Leuchteinheit.

Steinschlagschutzgitter bewahren das Scheinwerferglas vor Beschädigungen. Rote Kappen abnehmbar.

  • Doppelflügelige Motorhaube zum Öffnen mit Ablagemöglichkeit auf Metallpins
  • Feinmaschiges Steinschlag-Schutzgitter aus Metall verhindert Beschädigungen am Kühlernetz
  • Windschutzscheibe mit formstabilem Befestigungsrahmen aus Metall
  • Bewegliche Türen an fein modellierten Scharnieren angeschlagen
  • Seitlicher Einfüllstutzen des im Cockpit untergebrachten Öltanks und hinterer Einfüllstutzen des aus Edelstahlblech gefertigten Kraftstofftanks jeweils mit beweglicher Metall-Verschluss-Kappe
  • Gepäckraum hinter der Verdeck-Ablage mit beweglicher Klappe
  • Detailliert ausgearbeitetes Cockpit mit echtem Lederbezug der Sitze und Türenseitenverkleidung
  • Detaillierte Wiedergabe des Armaturenbretts mit allen Anzeigeinstrumenten und Bedienschaltern
  • Funktionale Haltevorrichtung für doppelte Reserveräder. Nach Lösen einer Knebelschraube Räder abnehmbar
  • Perfekte Speichenräder mit Alufelge und genippelten Edelstahldrahtspeichen. Schraubbare Zentralverschlüsse mit Rechts-/Linksgewinde ermöglichen das Abnehmen der Räder
  • Aufwendige Bodengruppe mit Vorder-/Hinterachse in Metallgußausführung sowie Darstellung der mechanischen Bremsgestänge, Blattfedern und Reibungsstoßdämpfer jeweils in Metall

Alfa-Romeo stellte in den 30er-Jahren noch keine eigenen Karosserien her sondern bezog wie im Falle des 1750 GS das Blechkleid vom Karosseriebauer Zagato. Wie sich herausstellte eine gute Wahl, denn Zagato hat mit seiner unverwechselbaren Formensprache wieder ganze Arbeit geleistet. Der vier Meter lange Wagen hat zwei Reserveräder die in einer Heckmulde untergebracht sind. Ein Textil-Notverdeck sorgt bei schlechtem Wetter für einen gewissen Regenschutz. Ein markantes Erkennungsmerkmal sind die roten und abnehmbaren Kunststoffabdeckungen der drei Frontscheinwerfer, die dazu gedacht sind die Aerodynamik des Fahrzeugs zu verbessern.

Angetrieben wird der Gran Sport von einem Sechszylinder-Reihenmotor den der geniale Chefkonstrukteur von Alfa-Romeo, Vittorio Jano entwickelt hat. Mit seinem Roots-Kompressor und dem Doppel-Flachstromvergaser von Memini leistet der 6C 1750 GS beachtliche 85 PS bei 4500U/min. Etliche Werksrennwagen verfügten sogar über verschweißte Zylinderköpfe (testa fissa) und konnten bei 5000 Umdrehungen mit stattlichen 102 PS aufwarten. Mit dieser hervorragenden Leistungsausbeute, egal ob 85 oder 102 PS, verbunden mit einem geringen Fahrzeuggewicht von     920 kg und einer Radstandsverkürzung auf 2745 mm, die das Fahrverhalten des GS radikal ins Positive veränderte, schwang sich der Gran Sport zum berühmtesten Alfa-Romeo jener Zeit auf. Zahlreiche bedeutende Siege in ganz Europa wie z.B. bei der Mille Miglia 1930 und 1931 oder beim Regenrennen der irischen Tourist Trophy, um nur einige zu nennen, machten ihn zum unangefochtenen Dominator der damaligen Rennsport-Ära. Nur für die Strapazen der 24 Stunden von Le Mans war der 6C 1750 GS zu schwach.