CMC Mercedes-Benz W125, 1937,
- Armaturenbrett aus Edelstahl mit handgebürsteter marmorierter Oberfläche
- Kühlermaske aus 35 handgelöteten Edelstahldrähten, hinterlegt mit einem feinmaschigen Kühlernetz aus Metall
- Räder in filigraner Speichenausführung. Handmontierte Stahldrahtteile. Authentische Bereifung
- Abnehmbare Motorhaube mit feingefrästen Kühlschlitzen. Federbelastete Verriegelungshaken aus Stahldraht. Gefräste seitliche Motorraum-Lüftungsschlitze
Beschreibung des Mercedes-Benz W125:
Verschiedene Rückschläge mit dem Mercedes-Benz W25 im Jahr 1936 veranlassten Daimler-Benz zu einschneidenden Veränderungen. Um gegenüber Auto Union nicht ins Hintertreffen zu geraten, wurde in höchster Eile beschlossen, mit einem völlig überarbeiteten Rennwagen in die neue Saison zu starten. Bereits Anfang 1937 konnte der W125 aus der Taufe gehoben werden.
Dass Daimler-Benz mit diesem Boliden ein Meisterstück gelungen ist, sollte sich schon bald zeigen. Die deutschen Rennwagen waren ihren Konkurrenten nun erstmals so überlegen, dass eigentlich nur noch von einem Zweikampf zwischen Mercedes-Benz und der Auto Union gesprochen werden konnte. Der W125 markierte den technischen Höchststand im Rennwagenbau.
Allein Rudolf Caracciola fuhr auf dem W125 vier Saisonsiege ein und wurde aufgrund dieser Erfolge 1937 zum Europameister gekürt.
Dass Daimler-Benz mit diesem Boliden ein Meisterstück gelungen ist, sollte sich schon bald zeigen. Die deutschen Rennwagen waren ihren Konkurrenten nun erstmals so überlegen, dass eigentlich nur noch von einem Zweikampf zwischen Mercedes-Benz und der Auto Union gesprochen werden konnte. Der W125 markierte den technischen Höchststand im Rennwagenbau.
Allein Rudolf Caracciola fuhr auf dem W125 vier Saisonsiege ein und wurde aufgrund dieser Erfolge 1937 zum Europameister gekürt.